Ich kann es kaum glauben, dass ich Australien bereits vor fast zwei Wochen verlassen habe und nach Deutschland zurückgekommen bin. Und ich kann es auch kaum glauben, dass ich heute schon das letzt Outfit meines Australienaufenthalts mit euch teile. Da ich morgen aber noch einen kleinen Guide mit Tipps, falls auch ihr vorhabt nach Sydney (oder Australien generell) zu gehen, teilen werde, ist der heutige Beitrag nur der vorletzte.

Ich bin verliebt in das Meer

Das Meer fasziniert mich, es gibt einfach nichts vergleichbares. Es ist ruhig und aufbrausend zugleich. Es ist unglaublich schön, aber auch angsteinflößend und es strahlt diese unendliche Stärke aus… “Because there’s nothing more beautiful than the way the ocean refuses to stop kissing the shoreline, no matter how many times it’s sent away.”

Während meiner drei Monate in Australien waren das Meer und die Strände auch das, was ich am meisten genossen habe. Das Meer weckt in mir immer dieses Gefühl, ein unbeschreibliches Gefühl. Der Moment, wenn man endlich vor ihm steht, den Strand entlang schaut, die Wellen beobachtet und sich in der Unendlichkeit im Horizont verliert.. die Stärke die das Meer ausstrahlt überträgt sich jedes Mal auf mich, es gibt mir neue Kraft und gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit. Nunja, man könnte sagen ich bin verliebt in das Meer. 🙂 Und es gibt einfach nichts entspannenderes, als am Strand zu sitzen und das Meer zu beobachten.
Daher ist das Meer auch der Teil von Australien, der mir hier in Deutschland am meisten fehlt.

Kimono mit Blumenprint

Diesen wunderschönen Kimono mit Blumenprint habe ich in einem lokalen Store in Byron Bay gefunden – habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich eine Schwäche für Kimonos habe? x) Es hat alles letztes Jahr angefangen, als ich meinen ersten Kimono erhalten habe und seitdem ist meine Sammlung stetig am wachsen. Sie sind einfach das perfekte Sommerkleidungsstück, da sie für gewöhnlich aus einem sehr leichten Material gefertigt sind und sich somit perfekt zum Überwerfen an einem lauen Sommerabend eignen. Zudem braucht es auch nicht viel um sie zu kombinieren, da alleine ihr Schnitt meist schon für das notwenige Detail sorgt, das den Look interessant macht. Daher musste ich auch in diesem Fall nicht viel hinzufügen und habe nur ein eifnaches graues Top und schwarze Shorts gewählt.

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